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Museum und Galerie für Zeitgenössische Kunst
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Seit 1997 zeigt sie einen internationalen Querschnitt zeitgenössischer Kunst und vereint Museums- und Galerietätigkeit auf unkonventionelle Weise.
Die neue Dauerausstellung zeigt auf zwei Etagen einen Querschnitt internationaler Kunst ab 1945. Die über 80 Arbeiten umfassende Präsentation mit abstrakter Malerei als Schwerpunkt spannt einen Bogen von gestischem Informel bis zur gesellschaftskritischen Figuration, von zeitgenössischer Fotografie bis zur rauen Skulptur.
„Alles was ist, […] ist formlos und doch Form“, so beschreibt Schumacher selbst sein Werk und mit Erstaunen stellt man fest, wie es ihm und seinen Künstlerkolleg*innen des Informel gelingt, ihre widerspenstigen Werke den Betrachtenden nicht zu verschließen, da jeder Pinselstrich, jeder Farbauftrag und jede spontane Bewegung offenbart wird. Die Dramatik und die Spannung, die aus Schumachers meist großformatigen Gemälden hervorgehen, finden auch in den hier gezeigten Radierungen von Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre Ausdruck.
Alle Verkaufserlöse der Ausstellung kommen der Christoffel Blindenmission e.V. zugute.
„Brauchen Sie den Kassenbon? Eine Tüte?“ Fast täglich hören wir diese Fragen in unserem Alltag an der Kasse, wenden uns dabei aber mehr und mehr von diesen Gebrauchsgegenständen ab, werfen sie weg oder zweckentfremden sie bestenfalls. Der Künstler Tobias Molitor widmet sich in seiner Einzelausstellung im Kabinett allerdings eben diesen vermeintlich banalen Alltagsobjekten und setzt sie in einen musealen Kontext, womit er für Irritation und Überraschung sorgt.
Villa Haiss
Am Park 1
77736 Zell am Harmersbach