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Schlendern, Shoppen, Schauen: Bei einem Abstecher in das historische Städtchen Zell am Harmersbach kommt nichts zu kurz. Heimelige Gässchen und lauschige Winkel, kleine Straßencafes und Geschäfte, wunderschöne Fachwerk- und Jugendstilhäuser und eine vielfältige Museen-Landschaft, die begeistert.
1330 erhielt Zell von Kaiser Ludwig das Stadtrecht und wurde freie Reichsstadt. Bis 1363 entstand die Wehr-Mauer. Die Reste der Stadtmauer, Storchen- und Hirschturm gehören somit zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Prägend für das heutige Stadtbild waren die Stadtbrände von 1899 und 1904: Danach wurden zahlreiche Häuser im Stil des Historismus und Jugendstil erbaut. Ihre Ornamentik und verspielten Fassaden geben im Zusammenspiel mit den mittelalterlichen Fachwerkhäusern der Hauptstraße ihren einmaligen Charakter. Stadt- und Museumsführungen jederzeit auf Anfrage möglich. Mit der Broschüre „Stadtführer Zell“ lassen sich die Geheimnisse der Altstadt auf eigene Faust entdecken.
Der Fürstenberger Hof, ein mächtiger Schwarzwaldhof ist ein lebendiger Zeuge der Vergangenheit Der Hof ist eingerichtet, als sei die Familie eben erst aus dem Haus.
Das Storchenturm-Museum lässt auf 108 Stufen im altehrwürdigem Turm das Mittelalter aufleben und mit seinem liebevoll zusammengetragenen Sammelsurium nicht nur Kinderherzen höher schlagen.
Die Villa Haiss - Museum für zeitgenössische Kunst - bietet eine Privatsammlung auf höchstem Niveau (Baselitz, Beuys, Christo, Warhol und viele andere). Sonderstellungen im vierteljährlichen Wechsel mit international bekannten Künstlern.
Die Stadt geführt oder auf eigene Faust entdecken, das können Familien mit Kindern bei Kinder-Stadtführungen oder bei einer Kinder-Stadtrallye.
Und natürlich darf ein Besuch im Werksverkauf der Zeller Keramik - Heimstadt des weltberühmten "Hahn und Henne"-Dekors nicht fehlen!