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Hinweis: Diese Veranstaltung findet nicht statt.
In keinem anderen Werk kann die Ballerina so vollkommen ihre künstlerische Persönlichkeit beweisen wie in „Giselle“.
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Körperbeherrschung und Grazie, Schönheit und Eleganz - all dies verspricht die Inszenierung von Giselle durch das Russische Nationalballett aus Moskau.
Das Stück gehört zweifelsohne zu den beliebtesten Werken des klassisch-romantischen Balletts. Adolphe Adam hat damit eine der gelungensten Ballettmusiken des 19. Jahrhunderts geschrieben. Melodienreich und klangschön malt die Musik mit wechselnden Farben unterschiedlichste Stimmungen.
Liebe, Verrat, Treue und Vergebung – die behandelten Themen haben heute noch ebenso viel Bedeutung wie im Jahr 1841, als das Stück entstand.
Das schöne, charmante Mädchen Giselle bleibt aufgrund ihrer zarten
Gesundheit lieber zu Hause, anstatt mit ihren Freundinnen auf dem Feld oder in
den Weinbergen zu arbeiten. Der junge Herzog Albrecht ist überwältigt und bezaubert von ihr. Als Albrecht sich verkleidet und mit Giselle im Dorf trifft, beabsichtigt er nicht, mit ihren Gefühlen zu spielen. Er will ihr nur näher kommen und denkt nicht weiter über die Konsequenzen seines Handelns nach. Giselle fühlt auf Anhieb, dass Albrecht anders ist, als die anderen jungen Männer, die sie kennt. Albrecht aber ist verlobt mit einer anderen…
Der Choreograph erzählt nicht nur die rührende Liebesgeschichte um ein schwaches, vor Kummer brechendes Herz, sondern verhilft auch der Ästhetik der klassischen Tanzkultur zu eindrucksvoller Wirkung.
„...Mit exaktem Flügelschlag entführte das Russische Nationalballett die Zuschauer in eine Welt der Schwerelosigkeit und Poesie. Das Publikum erlebte dank des bravourösen Einsatzes und der Ausdrucksstärke des Russischen Nationalballetts eine tanztechnisch brillant angelegte Bewegungssinfonie...“ [SZ]
„Mit Körperbeherrschung und Grazie, voller Schönheit und Eleganz konnte das Ensemble in jeder Choreographie ein einzigartiges Balletterlebnis vermitteln.“ [Fränkischer Tag]
Fantastisches Ballett in 2 Akten
Libretto: Théophile Gautier und Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges
Choreographie: nach Jean Coralli, Jules Perrot, Marius Petipa
Musik: Adolphe Adam, Friedrich Burgmüller
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