Liedermacher trifft Jazz ein einzigartiges Duo tritt auf: Dominik Faitsch und Moritz Grübel. Die beiden begeisterten bereits 2018 vor großem Publikum in der Flößerstube des Schlossmuseums.
Dominik Faitsch und Moritz Grübel sind quasi musikalische Sandkastenfreunde. Schon in jungen Jahren spielten sie zusammen in der Schulband und sammelten erste gemeinsame Bühnenerfahrung. Der junge Moritz mauserte sich zu einem hochtalentierten Nachwuchs-Saxofonisten und entdeckte den Jazz für sich, während Dominik sich nach bisher funkigem Einsatz am E-Bass das Spielen der Gitarre beibrachte und bereits mit 14 Jahren erste eigene Songs schrieb
Heute, rund zehn Jahre später, studiert der Liedermacher in Freiburg, der Saxofonist in Dresden - doch die musikalische Freundschaft aus dem Schwarzwald hält an. Die Songs von Dominik Faitsch regen zum Nach- und Weiterdenken an, oder zumindest zum Lachen: Weltschmerz, zu männliche Männer, Liebe und Humanismus als Kernthemen, die mal in bitterböser Satire oder romantischem Folk zum Ausdruck kommen.
Jedenfalls klingt das so, als könne er sich nie ganz entscheiden, ob er Komiker, Liebesdichter oder Weltverbesserer sein möchte. Am liebsten alles gleichzeitig. Moritz Grübel gibt der Musik den einzigartigen Feinschliff mit Ohrwurm-Melodien und jazzigen Improvisationen. So entsteht ein Mix aus Pop, Singer-Songwriter, Folk & Jazz, den man so noch nie gehört hat.
Bei schlechter Witterung findet das Konzert in der Schlosshalle statt. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Künstler sind sehr erwünscht und auch willkommen.
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