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Kleines Kirchlein beim Rinkenhof in Ramsbach
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Die Rinkenkapelle liegt am über die Klein- und Hochebene führenden Wanderweg von Oppenau nach Allerheiligen. Die in den Türsturz eingemeißelte Zahl 1710 weist auf das Entstehungsjahr hin. Als Erbauer darf die Familie des damaligen Bauern Adam Higer und seiner vom nahegelegenen Langenbach stammende Frau angenommen werden. Der Rinken war bis 1803 ein Erblehenhof des Klosters Allerheiligen. Die Kapelle ist in der Bauweise schlicht. Die Mauern sind massiv und weisen auf den beiden Seiten je ein kleines, rundes vergitterstes Fenster auf. Über dem Ziegeldach erhebt sich ein später hinzu gekommener Glockenturm mit einem Wetterhahn.
Die Rinkenkapelle ist der Mutter Gottes geweiht und deshalb steht auch eine Marienfigur mit dem Jesuskind auf dem Altar.